Aus aktuellem Anlass schlossen sich die OÖ Seniorenbund Ortsgruppen des Bezirkes Grieskirchen zusammen und entschieden sich dazu, Menschen, die Hilfe brauchen zu unterstützen. „Wenn Frauen, Mütter, Kinder und Waisenkinder aus einem Land flüchten müssen, dann ist es unsere Pflicht diese zu unterstützen!“, so der OÖ Seniorenbund Bezirksobmann Hans Feizlmayr. Kurzerhand entschlossen sich die Obleute mit ihren Ortsgruppen zu spenden. Der corona-bedingte Ausfall einiger Veranstaltungen macht sich jedoch auch in den Kassen der Ortsgruppen bemerkbar. Trotzdem gelang es Ihnen, innerhalb von 10 Tagen die beträchtliche Summe von 7.000 € auf die Beine zu stellen. So schnell wie die Spendensumme organisiert war, genauso schnell waren sie sich auch über den Verwendungszweck einig. Sie wollen damit das Rote Kreuz bei der Unterbringung von geflüchteten Frauen, Mütter, Kinder und Waisenkinder aus der Ukraine in Oberösterreich unterstützen. Um dort zu helfen, wo Hilfe benötigt wird, teilten sie die 7.000 € fair auf. Die erste Spende in der Höhe von 3.500 € bekam die Bezirksstelle Grieskirchen und die zweite Spende, ebenfalls 3.500€, bekam der Landesverband des Roten Kreuzes. 

„Die tatkräftige und vor allem schnelle Unterstützung unserer Mitglieder ist unbeschreiblich, es freut mich Teil dieser großen und hilfsbereit Gemeinschaft zu sein!“, zeigt sich Landesobmann LH a.D. Dr. Josef Pühringer erfreut über die Höhe der Spende.

„Handlungen wie diese zeigen, wie gut der OÖ Seniorenbund aufgestellt ist. Wenn Hilfe benötigt wird, sind wir stets bemüht zu unterstützen. Herzlichen Dank an alle Ortsgruppen des Bezirkes Grieskirchen. Mein Dank gilt aber auch allen anderen Ortsgruppen, die sich bereit erklärt haben, Hilfsorganisationen zu unterstützen.“, so der Landesgeschäftsführer BR Mag. Franz Ebner.

„Ich bedanke mich ganz herzlich für die großzügige Spende. Damit leistet der Seniorenbund einen Beitrag, das Leid der von den Konflikten in der Ukraine betroffenen Menschen zu lindern. Jede Geldspende setzt ein Zeichen für Menschlichkeit und Solidarität“ , bedankt sich OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Aichinger Walter.